Michaela Krömer LL.M. (Harvard) hat als österreichische Rechtsanwältin eine Klimaklage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte eingereicht. Was ist sie dahin gekommen und was treibt sie an?
Du erfährst in dieser Folge, was sie dazu gebracht hat, sich für Klimafragen einzusetzen. Ferner bekommst Du Lösungen dafür, was Du tun kannst, wenn Du im juristischen Beruf sehr viel arbeitest und Du vielleicht das Gefühl hast, Dir fehlt die Kraft und Energie herauszufinden, was Du wirklich willst und wo dein Purpose liegt.
Michaela wird heute oft gefragt, wie sie das mit den Klimaklagen geschafft hat, auch in die öffentliche Aufmerksamkeit. Sie beschreibt, was ihre intrinsische Motivation ist und wie Veränderung funktioniert. Dabei macht sie deutlich, woran Du bemerkst, dass Du auf einem Weg der Veränderung vorankommst – auch wenn es nicht immer gleich der große Sprung ist: „Anfangs fühlt es sich wie ein Chaos am, bis man merkt, das Chaos bewegt sich in eine gute Richtung. Es ist nach wie vor nicht ein schönes, klares Bild – das dauert einfach.“
Schließlich beleuchtet Michaela, welche Fehler Kanzleien beim Thema „Pro Bono“ machen können und was hilft, um sich als Kanzlei sinnvoll für soziale und gesellschaftliche Fragen einzusetzen.
Du hast eine Meinung zum Thema „Zukunft Rechtsmarkt“, die Du im Podcast mit uns teilen möchtest? Schreibe uns an info@legaleap.de.
LEGALEAP unterstützt Rechtsberater und Kanzleien mit Training und Coaching in bewusster Kommunikation mit Blick auf Zukunftsthemen – für authentische Anwaltspersönlichkeiten, die Mandanten nachhaltig begeistern.